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Die ersten Vier vom J-Wurf starten den Röntgenreigen mit Unterstützung von Mama und OmaHeute
So sieht eine gute Hüfte aus beginnen wir den Röntgenreigen mit den ersten vier Hunden aus dem J-Wurf.
Jackl, Joschi, Jazz und Nike (Juli) treffen sich mit uns gemeinsam in Dachau in der Tierarztpraxis Dr. Teubner, wo wir uns seit Beginn unserer Zucht immer mit einem Teil der hier in der Region lebenden Hunde zum Röntgen treffen. Für uns ist es eine schöne Tradition, diesen Gang zu begleiten und mit Kaffee und Kuchen zu versüßen.
Innerhalb von 3 Stunden werden nacheinander alle vier Geschwister in das Reich der Träume geschickt und geröntgt, die Röntgenbilder gezeigt und erklärt und danach in dem kleinen Wartezimmer das Aufwachen gemeinsam verfolgt.
Wir sind so glücklich, dass allen vier Hunden eine gute Hüfte bescheinigt wurden, mit der die Hunde keine Probleme haben werden und auch in Zukunft ausgiebig toben, rennen und springen können. Wie der Gutachter vom RZV dann letztendlich die Hüften einstuft, bleibt abzuwarten.
Das große WartenWir
Ein weiches Kissen für die noch schlafende Jazzgenießen danach noch gemeinsam ein gemütliches Abendessen beim Italiener um die Ecke und haben viel zu erzählen, Erfahrungen auszutauschen und von den tollen Hunden zu schwärmen.
Heute haben wir den Anruf bekommen, dass sich Fannis Familie heute von ihr verabschieden musste. Fiannas Schwester hatte im Frühjahr die Diagnose Knochenkrebs im Vorderlauf bekommen. Mit Schmerzmitteln hat sie noch schöne Wochen gemeinsam mit ihrer Familie verbringen dürfen, aber Ende August ging es einfach nicht mehr, die Schmerzen konnten auch mit den Medikamenten nicht mehr gestoppt werden. Und so mussten sich alle schweren Herzens von ihrer geliebten Fanni verabschieden.
Wir danken Familie Fottner für das tolle Zuhause, welches sie all die Jahre über unserer Blondine gegeben hat.
von links: Jazz, Fianna und HeddaWenn
wir schon auf ein Wochenende im Bayrischen Wald sind, wäre es geradezu unverantwortlich, nicht die Gelegenheit zu nutzen, unsere Jazz zu besuchen, die nur sieben Kilometer oberhalb von Deggendorf residiert.
Was hat sich die Kleine (?) gefreut! Gar nicht mehr eingekriegt hat sie sich vor Freude, ganz aus dem Häuschen war sie über unseren Besuch und wusste gar nicht, wen sie zuerst über den Haufen rennen sollte. Aber wer so viel Leben, Liebe und Energie in sich hat, kann sie umfassend auf alle gleichermaßen verteilen. Auf uns, Fianna und Hedda fiel jedenfalls mehr als reichlich davon ab.
Für uns aber war es eine große Freude, zu sehen, wie gut sich die kleine Hummel entwickelt hat und welchen Spaß sie ihren Menschen täglich bereitet. Der König (Dacapo) ist tot, es leibt und lebt die Königin!
Seit einigen Jahren ist es eine schöne Tradition, ein langes Camping-Wochenende mit Nando und seinen Dosenöffnern zu verbringen.
Dieses Mal verschlug es uns in den Bayrischen Wald, aufs Anderswo-Camping in Finsterau, direkt an der tschechischen Grenze. In dieser atemberaubenden Landschaft, in der wir uns wie nach Schweden oder Finnland gebeamt fühlten, unternahmen wir lange und, vor allem für die Fellträger, ereignis- und abwechslungsreiche Spaziergänge. Schlechtwetter und Sturm sorgten für ausgiebige Ruhephasen als Ausgleich. Und dennoch blieb genug Zeit, um gemeinsam zu kochen, speisen und unter einem aufgeklarten Abendhimmel Lagerfeuerromantik aufkommen zu lassen. Kurz: Wir haben es uns gutgehen lassen.
Schön war es! Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Für
Ingo und Phönixviele Tier- und Fotobegeisterte ist der Name Tanja Brandt ein Begriff. Bekannt wurde die Falknerin und Fotografin mit ihren wunderschönen Bildern ihres Malinois-Rüdens Ingo gemeinsam mit ihren Greifvögeln. (Internetseite www.ingoundelse.de)
Hedda und HeikeMittlerweile schon eine schöne Tradition, trafen sich auch dieses Jahr wieder zwölf Hundeteams ein Wochenende lang bei der ÜG Siegertsbrunn, um gemeinsam zu sporteln, ratschen, essen, trinken und den Tag zu genießen.
Das Seminar war wie schon in der Vergangenheit bei Steffi Ollmann in besten Händen, die in bewährter Manier, mit unendlicher Geduld und Leidenschaft jedes Team seinem Leistungsstand entsprechend förderte und forderte.